Nr. 35, Dezember 2001
 
11) Jahresberichts 1999/2000 der Kommission Polizeiliche Kriminalpräven­tion
Die Kommission Polizeiliche Kriminalprävention – das Gremium, das in Zusammenarbeit zwischen den Polizeien der Länder, des Bundeskriminalamts sowie des Bundesgrenzschutzes Aufgaben der polizeilichen Kriminalprävention abstimmt und insbesondere die bundesweite Öffentlichkeitsarbeit im Bereich der Kriminalprävention (ProPK) gestaltet – hat vor kurzem ihren Jahresbericht 1999/2000 veröffentlicht. Dieser Bericht ist nach verschiedenen Arbeitsgebieten und Deliktfeldern der Polizeilichen Kriminalprävention gegliedert und behandelt dabei auch aktuelle Themen wie etwa Kinderpornografie im Internet, Kriminalität in Zusammenhang mit der Einführung des Euro oder Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit. Der Zweck des Jahresberichts besteht hauptsächlich darin, interessierte Stellen mit einer Reihe von Informationen für die eigene Präventionsarbeit zu versorgen. Entsprechend sind zu beinahe allen Themenfeldern jeweils Beschreibungen von ausgewählten Projekten und Präventionsmaßnahmen aufgeführt. Daneben finden sich zu einzelnen Kriminalitätsphänomenen auch Vorbeugungsempfehlungen für die Bürgerinnen und Bürger bzw. die Städte und Gemeinden. Der Jahresbericht der Kommission Polizeiliche Kriminalprävention ist nicht nur für Polizeibehörden gedacht, sondern wendet sich ausdrücklich auch an nichtpolizeiliche Einrichtungen wie Kommunen, Kriminalpräventive Räte oder Einrichtungen der Jugendhilfe. Kostenlose Exemplare sind erhältlich bei: Zentrale Geschäftsstelle Polizeiliche Kriminalprävention, Taubenheimstraße 85, 70372 Stuttgart, Telefax: 07 11 / 2 26 80 00, E-Mail: zgs@polizei.propk.de