Nr. 44, September 2002
 
12) Probleme bei der Identifikation von Verdächtigen
Die Beschreibung eines Verdächtigen dient einer älteren Studie von Coupe und Griffiths zufolge als Beweismittel in 43% aller Fälle von Einbruchdiebstahl. Eine jüngst veröffentlichte Studie von Graham Pike u.a. für das britische Home Office versuchte die wichtigsten Hindernisse für eine schnelle und effektive Identifikation des Verdächtigen nach der Verhaftung herauszufinden und Beispiele für positive Modelle aufzuzeigen, mit denen diese Probleme überwunden werden können. Diese Forschung ist Teil eines Programms mit dem Titel: “Using computer technology to make to most of identification evidence”, das im April 2002 zu Ende gehen sollte. Quelle: Home Office, Briefing Note 2/02, March 2002.