Nr. 45, Oktober 2002
 
9) Studien des Wissenschaftszentrums Berlin
Das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) veröffentlicht in unregelmässigen Abständen Studien, die auch von kriminologisch-polizeiwissenschaftlichem Interesse sind. Zuletzt z.B. eine Studie über Gewalt und Heranwachsen in städtischen Räumen, die sich mit den Gesundheitsfolgen von städtischer Gewalt insbesondere für Jugendliche beschäftigt (in Englisch veröffentlicht: Susanne Jordan, Violence and Adolescence in Urban Settings: A Public Health Approach (WZB P01-207). Zum internationalen Mädchenhandel ist eine äussert spannende, auch historisch ausgerichtete 95-seitige Biographie von Dietmar Jazbinsek erschienen (auf Deutsch; WZB FS II 02-501). Mit „Korruption in Bewerberländern zur Europäischen Union“ beschäftigt sich eine Studie von Jan Delhey (WZB FS III 02-401). Die genannten Studien können (unter Angabe der o.gen. Bestellnummer) gegen eine 56 cent (0,56 Euro) Briefmarke pro Arbeitspapier bestellt werden bei: Wissenschaftszentrum Berlin, Pressestelle, Reichpietschufer 50, D-10785 Berlin. Besteller aus dem Ausland werden gebeten, für jedes bestellte Arbeitspapier einen „Coupon-Réponse International“ beizufügen. Das WZB gibt auch vierteljährlich die „WZB-Mitteilungen“ heraus, die kostenlos über die Pressestelle des WZB bestellt werden können presse@wz-berlin.de . Die "WZB-Forschung" kann  als pdf-Datei online bezogen werden. Schicken Sie dazu eine Email mit der Textzeile "subscribe wzb-forschung" an: maiser@medea.wz-berlin.de. Sie werden dann automatisch in die Verteilerliste aufgenommen und erhalten dreimal jährlich die aktuelle Ausgabe zugesandt.