Nr. 52, Mai 2003
 
5) Risikoverhalten Jugendlicher
In einem Artikel der „neuen praxis“ (Zeitschrift für Sozialarbeit) werden Risikoverhaltensweisen 12- bis 22-jähriger analysiert. Dabei stehen geschlechtsspezifische Aspekte im Fordergrund der Betrachtung. Auf der Grundlage empirischer Befunde werden verschiedene Qualitäten riskanten Verhaltens herausgearbeitet. So werden u.a. außengerichtete, eher männliche Verhaltensweisen von innengerichteten (Beispiel: Medikamentenkonsum) unterschieden. Quelle: Neue Praxis 4/2002, 381-390