Nr. 238, Februar 2020
 
3) Gesichtserkennungssoftware nach wie vor fehlerbehaftet
Eine Studie hat die Leistungsfähigkeit von verschiedenen Gesichtserkennungsprogrammen, die weltweit entwickelt wurden, untersucht und kommt zu dem Ergebnis, dass es entscheidende, länderbezogene Unterschiede gibt, die auch mit den zugrunde gelegten Algorithmen zusammenhängen. Generell ist die Rate von sog. „false positives“ (also falsch erkannten Gesichtern) bei Nicht-Weißen Personen höher. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=673