Nr. 239, März 2020
 
15) “Cognitive Maps” zur Oprimierung von Polizeiarbeit
In Ecuador wird versucht, die Qualität und Zuverlässlichkeit von statistischen Daten durch den Einsatz sog. „cognitive maps“ zu verbessern. Dabei handelt es sich um Zeichnungen von Zeugen und Opfern über deren Wahremung von gefährlichen Orten. Diese werden u.a. ethnografisch ausgewertet. Dadurch werden Kriminalitätsschwerpunkte und Viktimisierungsmuster besser erkannt. https://journals.sagepub.com/doi/abs/10.1177/2516606919841941