Nr. 288, September 2024
5) Gewalt in der Familie: Gibt es Hinweise für Wiederholungstaten?
Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Personen, die Gewalt in der Familie ausüben, ihr Verhalten nicht zwangsläufig wiederholen oder eskalieren und dass eine kleine Untergruppe von Fällen für einen großen Teil der gemeldeten Schäden verantwortlich ist. Diese Studie zeigt, wie Informationen, die die Polizei routinemäßig sammelt, genutzt werden können, um die latenten Verhaltenszustände von Aggressoren einzuschätzen und Wege zu modellieren, die die Wahrscheinlichkeit vermitteln, dass sie weiterhin wegen Gewalt in der Familie polizeilich in Erscheinung treten, was zu einer verbesserten Risikobewertung beiträgt. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=1128
5) Gewalt in der Familie: Gibt es Hinweise für Wiederholungstaten?
Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Personen, die Gewalt in der Familie ausüben, ihr Verhalten nicht zwangsläufig wiederholen oder eskalieren und dass eine kleine Untergruppe von Fällen für einen großen Teil der gemeldeten Schäden verantwortlich ist. Diese Studie zeigt, wie Informationen, die die Polizei routinemäßig sammelt, genutzt werden können, um die latenten Verhaltenszustände von Aggressoren einzuschätzen und Wege zu modellieren, die die Wahrscheinlichkeit vermitteln, dass sie weiterhin wegen Gewalt in der Familie polizeilich in Erscheinung treten, was zu einer verbesserten Risikobewertung beiträgt. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=1128