Polizei : Newsletter Nr. 273, April 2023
1) Impulse für eine lernende und adaptive Polizei
2) Polizeiforschungsprojekt "ZuRecht - Die Polizei in der offenen Gesellschaft"
3) Grenzen von und für Überwachungsmaßnahmen
4) Unangemessene Polizeigewalt und Kommunikation
5) Sonderauswertung Sterbezahlen 2020 bis 2023
6) Register für potentielle Selbstmörder?
7) Krimdex – Datenbank zu Forschungsprojekten der Kriminalprävention und Kriminologie
8) Cryptocurrency and Blockchain Needs for Law Enforcement
9) Defizite in der Forschung zu Organisierter Kriminalität in Deutschland
10) Selbstlegitimation bei Polizeibeamten
11) Predictive Policing – Ergebnisse aus Australien
12) Veränderungen der psychischen Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen
13) Zur Ikonographie von Polizeiausrüstung
14) Zusammenhang zwischen Temperatur und Verhalten
15) Kriminalität und Strafvollzugsraten in West- und Osteuropa
16) Metastudie zum Cannabisgebrauch in der Schwangerschaft
17) Polizeigewerkschaft fordert Alternativen zum Polizeinotruf
18) Deutscher Präventionstag 2023
1) Impulse für eine lernende und adaptive Polizei
In einem Beitrag in der Zeitschrift des Österreichischen Innenministeriums (SIAK) beschäftigt sich der Autor mit Schlüsselmerkmalen und Anpassungsstrategien als Impulse für eine lernende und adaptive Organisation der Polizei. Neben Strukturen, Prozessen und Arbeitsabläufen sind vor allem Einstellungen, Überzeugungen und Sichtweisen mit dafür verantwortlich, in welchem Ausmaß grenzüberschreitende, organisationale Veränderungsprozesse fortlaufend bestehen, sich Mitarbeitende damit positiv identifizieren und darin weiterentwickeln und systemische Probleme angehen. Anhand einer Dienststelle wird diskutiert, wie ein organisationaler Lernprozess in der alltäglichen Polizeiarbeit initiiert werden kann. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=985
In einem Beitrag in der Zeitschrift des Österreichischen Innenministeriums (SIAK) beschäftigt sich der Autor mit Schlüsselmerkmalen und Anpassungsstrategien als Impulse für eine lernende und adaptive Organisation der Polizei. Neben Strukturen, Prozessen und Arbeitsabläufen sind vor allem Einstellungen, Überzeugungen und Sichtweisen mit dafür verantwortlich, in welchem Ausmaß grenzüberschreitende, organisationale Veränderungsprozesse fortlaufend bestehen, sich Mitarbeitende damit positiv identifizieren und darin weiterentwickeln und systemische Probleme angehen. Anhand einer Dienststelle wird diskutiert, wie ein organisationaler Lernprozess in der alltäglichen Polizeiarbeit initiiert werden kann. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=985
2) Polizeiforschungsprojekt "ZuRecht - Die Polizei in der offenen Gesellschaft"
Das Projekt stellt seine Ergebnisse im Rahmen einer Abschlusskonferenz am 16.05.2023 in Berlin zur Diskussion. Programm und Anmeldeformular finden sich hier: https://www.projekt-zurecht.de/anmeldung/
Das Projekt stellt seine Ergebnisse im Rahmen einer Abschlusskonferenz am 16.05.2023 in Berlin zur Diskussion. Programm und Anmeldeformular finden sich hier: https://www.projekt-zurecht.de/anmeldung/
3) Grenzen von und für Überwachungsmaßnahmen
Ende 2022 hat das Bundesverfassungsgericht entschieden, dass bestimmte, in das Recht auf informationelle Selbstbestimmung eingreifende Überwachungsmaßnahmen wie längerfristige Observation, Videoüberwachung, Einsatz von Vertrauenspersonen (VE) und Verdeckten Ermittlern (VE) nur ergriffen werden dürften, wenn eine wenigstens konkretisierte Gefahr bestehe. In einem Beitrag wird das Urteil näher erläutert. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=986
Ende 2022 hat das Bundesverfassungsgericht entschieden, dass bestimmte, in das Recht auf informationelle Selbstbestimmung eingreifende Überwachungsmaßnahmen wie längerfristige Observation, Videoüberwachung, Einsatz von Vertrauenspersonen (VE) und Verdeckten Ermittlern (VE) nur ergriffen werden dürften, wenn eine wenigstens konkretisierte Gefahr bestehe. In einem Beitrag wird das Urteil näher erläutert. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=986
4) Unangemessene Polizeigewalt und Kommunikation
Um gewaltverstärkenden Effekt in der polizeilichen Kommunikation zu erkennen und zu verhindern, sei es, so die Autoren eines Forschungsbeitrages, für die Polizei unabdingbar, systeminterne Strukturen und Routinen der Kommunikation auf ihre potenziell gewaltbegünstigende Wirkung zu reflektieren. Dazu gehöre u. a. die Gefahrenrhetorik oder auch der vorherrschende Modus sozialer Dominanz, der sich in Form herabwürdigender und stigmatisierender Gesten und Sprachhandlungen manifestiere. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=987
Um gewaltverstärkenden Effekt in der polizeilichen Kommunikation zu erkennen und zu verhindern, sei es, so die Autoren eines Forschungsbeitrages, für die Polizei unabdingbar, systeminterne Strukturen und Routinen der Kommunikation auf ihre potenziell gewaltbegünstigende Wirkung zu reflektieren. Dazu gehöre u. a. die Gefahrenrhetorik oder auch der vorherrschende Modus sozialer Dominanz, der sich in Form herabwürdigender und stigmatisierender Gesten und Sprachhandlungen manifestiere. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=987
5) Sonderauswertung Sterbezahlen 2020 bis 2023
Das Statistische Bundesamt hat eine Sonderauswertung zu Sterbefallzahlen der Jahre 2020 bis 2023 veröffentlicht und geht dabei auch auf die „Übersterblichkeit“ durch Corona ein. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=988
Das Statistische Bundesamt hat eine Sonderauswertung zu Sterbefallzahlen der Jahre 2020 bis 2023 veröffentlicht und geht dabei auch auf die „Übersterblichkeit“ durch Corona ein. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=988
6) Register für potentielle Selbstmörder?
Während Gesetzgeber und Befürworter der psychischen Gesundheit versuchen, den Anstieg der Selbstmorde durch Schusswaffen in den USA zu stoppen, haben eine Handvoll Staaten eine neue Idee: Man kann sich als suizidgefährdet registrieren lassen, damit man nicht irrationaler Weise eine Waffe kaufen kann. Während Massenerschießungen mehr Aufmerksamkeit erhalten, machten in den letzten fünf Jahren Selbstmorde 57 % aller Todesfälle durch Schusswaffen in den USA aus. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=993
Während Gesetzgeber und Befürworter der psychischen Gesundheit versuchen, den Anstieg der Selbstmorde durch Schusswaffen in den USA zu stoppen, haben eine Handvoll Staaten eine neue Idee: Man kann sich als suizidgefährdet registrieren lassen, damit man nicht irrationaler Weise eine Waffe kaufen kann. Während Massenerschießungen mehr Aufmerksamkeit erhalten, machten in den letzten fünf Jahren Selbstmorde 57 % aller Todesfälle durch Schusswaffen in den USA aus. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=993
7) Krimdex – Datenbank zu Forschungsprojekten der Kriminalprävention und Kriminologie
Die Datenbank bietet eine Übersicht über universitäre und nichtuniversitäre Forschungsprojekte im Bereich der Kriminalprävention und Kriminologie des Deutschen Präventionstages. https://www.praeventionstag.de/nano.cms/forschungsprojekte
Die Datenbank bietet eine Übersicht über universitäre und nichtuniversitäre Forschungsprojekte im Bereich der Kriminalprävention und Kriminologie des Deutschen Präventionstages. https://www.praeventionstag.de/nano.cms/forschungsprojekte
8) Cryptocurrency and Blockchain Needs for Law Enforcement
Die Ergebnisse eines Workshops der RAND-Corporation und des Police Executive Forums in den USA zu diesen Themen fassen den aktuellen Wissenstand zusammen und stellen Forderungen für polizeiliche Ermittlungen auf. https://www.rand.org/pubs/research_reports/RRA108-17.html
Die Ergebnisse eines Workshops der RAND-Corporation und des Police Executive Forums in den USA zu diesen Themen fassen den aktuellen Wissenstand zusammen und stellen Forderungen für polizeiliche Ermittlungen auf. https://www.rand.org/pubs/research_reports/RRA108-17.html
9) Defizite in der Forschung zu Organisierter Kriminalität in Deutschland
Eine Studie zeigt, dass es nur wenig empirische Forschung zum allgemeinen Phänomen der organisierten Kriminalität in Deutschland gibt. Neuere Forschungen zur organisierten Kriminalität und COVID-19 greift einige wichtige Aspekte auf. Die Ergebnisse zeigen auch, wie deutsche Strafverfolgungsbehörden mit ihren starren föderalen Strukturen gezwungen waren normativ und konformistisch zu handeln, was wenig Raum für kreative Lösungen lässt. https://link.springer.com/article/10.1007/s12117-022-09470-1
Eine Studie zeigt, dass es nur wenig empirische Forschung zum allgemeinen Phänomen der organisierten Kriminalität in Deutschland gibt. Neuere Forschungen zur organisierten Kriminalität und COVID-19 greift einige wichtige Aspekte auf. Die Ergebnisse zeigen auch, wie deutsche Strafverfolgungsbehörden mit ihren starren föderalen Strukturen gezwungen waren normativ und konformistisch zu handeln, was wenig Raum für kreative Lösungen lässt. https://link.springer.com/article/10.1007/s12117-022-09470-1
10) Selbstlegitimation bei Polizeibeamten
Die Folgen einer unausgewogenen (übermäßigen oder fehlenden) Selbstlegitimation von Polizeibeamten sind recht gut untersucht worden. Beamte mit einem ausgewogenen Glauben an die moralische Gerechtigkeit ihrer Autorität scheinen demokratischer orientiert zu sein und handeln mit größerer Wahrscheinlichkeit verfahrensmäßig gerecht. Ein Beitrag fasst den aktuellen Kenntnisstand zusammen. https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/10439463.2023.2183955
Die Folgen einer unausgewogenen (übermäßigen oder fehlenden) Selbstlegitimation von Polizeibeamten sind recht gut untersucht worden. Beamte mit einem ausgewogenen Glauben an die moralische Gerechtigkeit ihrer Autorität scheinen demokratischer orientiert zu sein und handeln mit größerer Wahrscheinlichkeit verfahrensmäßig gerecht. Ein Beitrag fasst den aktuellen Kenntnisstand zusammen. https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/10439463.2023.2183955
11) Predictive Policing – Ergebnisse aus Australien
Auf der Grundlage einer Analyse von Kriminalitätsdaten in drei Städten wurden zwei prädiktive Algorithmen und eine retrospektive Kriminalitätskartierungstechnik bewertet. Alle drei Methoden erwiesen sich als wirksam bei der Vorhersage von räumlich-zeitlichen Verbrechensmustern für Einbrüche, Diebstähle aus Fahrzeugen und Diebstähle aus Fahrzeugen, obwohl dies von Ort zu Ort variierte. https://www.aic.gov.au/publications/tandi/tandi666
Auf der Grundlage einer Analyse von Kriminalitätsdaten in drei Städten wurden zwei prädiktive Algorithmen und eine retrospektive Kriminalitätskartierungstechnik bewertet. Alle drei Methoden erwiesen sich als wirksam bei der Vorhersage von räumlich-zeitlichen Verbrechensmustern für Einbrüche, Diebstähle aus Fahrzeugen und Diebstähle aus Fahrzeugen, obwohl dies von Ort zu Ort variierte. https://www.aic.gov.au/publications/tandi/tandi666
12) Veränderungen der psychischen Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen
Untersucht wurden Veränderungen der psychischen Gesundheit während der COVID-19-Pandemie. Dazu wurden 39 Publikationen ausgewertet. Im Ergebnis wurde überwiegend ein hohes Ausmaß an pandemiebezogenen Belastungen, Zunahmen psychischer Auffälligkeiten und Beeinträchtigungen der Lebensqualität berichtet. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=990
Untersucht wurden Veränderungen der psychischen Gesundheit während der COVID-19-Pandemie. Dazu wurden 39 Publikationen ausgewertet. Im Ergebnis wurde überwiegend ein hohes Ausmaß an pandemiebezogenen Belastungen, Zunahmen psychischer Auffälligkeiten und Beeinträchtigungen der Lebensqualität berichtet. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=990
13) Zur Ikonographie von Polizeiausrüstung
Der Artikel untersucht die Beziehung zwischen Polizeiuniformen, Ausstattungsgegenständen und beruflicher Identität. Er stützt sich auf Befragungen von Beamten und Mitarbeitern aus vier englischen Polizeidienststellen. Die kommunikativen Eigenschaften dieser materiellen Kultur eine wichtige symbolische Rolle für die Selbstlegitimation und die berufliche Identität der Polizeiarbeit spielen. https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/10439463.2022.2096608
Der Artikel untersucht die Beziehung zwischen Polizeiuniformen, Ausstattungsgegenständen und beruflicher Identität. Er stützt sich auf Befragungen von Beamten und Mitarbeitern aus vier englischen Polizeidienststellen. Die kommunikativen Eigenschaften dieser materiellen Kultur eine wichtige symbolische Rolle für die Selbstlegitimation und die berufliche Identität der Polizeiarbeit spielen. https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/10439463.2022.2096608
14) Zusammenhang zwischen Temperatur und Verhalten
Vermutungen, dass wärme Temperaturen sozialeres Verhalten oder Aggressivität fördern, werden immer wieder aufgestellt. In einer aufwändigen multivariaten Omnibus-Analyse wurde festgestellt, dass es keinen zuverlässigen Effekt der Temperatur auf das Verhalten gibt. Darüber hinaus findet sich wenig Unterstützung für die Ansicht, dass Wärme die Prosozialität fördert oder die Wärme die Aggression erleichtert. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=991
Vermutungen, dass wärme Temperaturen sozialeres Verhalten oder Aggressivität fördern, werden immer wieder aufgestellt. In einer aufwändigen multivariaten Omnibus-Analyse wurde festgestellt, dass es keinen zuverlässigen Effekt der Temperatur auf das Verhalten gibt. Darüber hinaus findet sich wenig Unterstützung für die Ansicht, dass Wärme die Prosozialität fördert oder die Wärme die Aggression erleichtert. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=991
15) Kriminalität und Strafvollzugsraten in West- und Osteuropa
Eine Studie vergleicht die Kriminalitäts- und Gefangenenraten in europäischen Ländern. Die höheren Kriminalitätsraten in Westeuropa (WE) sind zum Teil auf den höheren Prozentsatz-Anteil der gemeldeten Straftaten und die größere Genauigkeit der Polizeistatistiken zurückzuführen. Die Gefängnisraten werden vor allem durch die Kriminal- und Strafrechtspolitik der einzelnen Länder bestimmt, wobei die Straf- und Strafvollzugspolitik in den Mittel- und Osteuropäischen Ländern (MEO) anders als in den WE-Ländern ist. Tatsächlich sind die Inhaftierungsraten in den MOE-Ländern höher, trotz der im Vergleich zu den WE-Ländern niedrigeren Kriminalitätsraten. https://www.mdpi.com/2075-471X/12/1/19
Eine Studie vergleicht die Kriminalitäts- und Gefangenenraten in europäischen Ländern. Die höheren Kriminalitätsraten in Westeuropa (WE) sind zum Teil auf den höheren Prozentsatz-Anteil der gemeldeten Straftaten und die größere Genauigkeit der Polizeistatistiken zurückzuführen. Die Gefängnisraten werden vor allem durch die Kriminal- und Strafrechtspolitik der einzelnen Länder bestimmt, wobei die Straf- und Strafvollzugspolitik in den Mittel- und Osteuropäischen Ländern (MEO) anders als in den WE-Ländern ist. Tatsächlich sind die Inhaftierungsraten in den MOE-Ländern höher, trotz der im Vergleich zu den WE-Ländern niedrigeren Kriminalitätsraten. https://www.mdpi.com/2075-471X/12/1/19
16) Metastudie zum Cannabisgebrauch in der Schwangerschaft
Insgesamt wurden 27 Beobachtungsstudien, die zwischen 1986 und 2022 veröffentlicht wurden, in die Meta-Analyse einbezogen. Die Stichprobengröße der Studien reichte von 304 bis 4,83 Millionen Geburten. Die pränatale Cannabisexposition war demnach mit einem erhöhten Risiko einer Frühgeburt verbunden. https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/add.16072?campaign=woletoc
Insgesamt wurden 27 Beobachtungsstudien, die zwischen 1986 und 2022 veröffentlicht wurden, in die Meta-Analyse einbezogen. Die Stichprobengröße der Studien reichte von 304 bis 4,83 Millionen Geburten. Die pränatale Cannabisexposition war demnach mit einem erhöhten Risiko einer Frühgeburt verbunden. https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/add.16072?campaign=woletoc
17) Polizeigewerkschaft fordert Alternativen zum Polizeinotruf
Die Gewerkschaft der Polizei von Los Angeles schlägt vor, dass auf mehr als zwei Dutzend Arten von Notrufen andere Personen als Polizisten reagieren, um die Arbeitsbelastung der Beamten auf schwerere Verbrechen zu verlagern. Der Vorschlag listet 28 Arten von Notrufen auf, bei denen andere städtische Behörden oder gemeinnützige Organisationen zuerst gerufen würden. Die Anrufe reichen von psychischen Problemen, Problemen mit der Lebensqualität und Obdachlosen, Problemen an Schulen und Sozialhilfekontrollen bis hin zu bestimmten nicht tödlichen Verkehrsunfällen, Parkverstößen, Müllentsorgung, lauten Partys, öffentlicher Trunkenheit und Betteln. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=992
Die Gewerkschaft der Polizei von Los Angeles schlägt vor, dass auf mehr als zwei Dutzend Arten von Notrufen andere Personen als Polizisten reagieren, um die Arbeitsbelastung der Beamten auf schwerere Verbrechen zu verlagern. Der Vorschlag listet 28 Arten von Notrufen auf, bei denen andere städtische Behörden oder gemeinnützige Organisationen zuerst gerufen würden. Die Anrufe reichen von psychischen Problemen, Problemen mit der Lebensqualität und Obdachlosen, Problemen an Schulen und Sozialhilfekontrollen bis hin zu bestimmten nicht tödlichen Verkehrsunfällen, Parkverstößen, Müllentsorgung, lauten Partys, öffentlicher Trunkenheit und Betteln. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=992
18) Deutscher Präventionstag 2023
Das Programm des Präventionstages, der am 12. Und 13. Juni 2023 in Mannheim stattfindet, ist hier verfügbar: https://www.praeventionstag.de/nano.cms/28-dpt-kongressprogramm
Das Programm des Präventionstages, der am 12. Und 13. Juni 2023 in Mannheim stattfindet, ist hier verfügbar: https://www.praeventionstag.de/nano.cms/28-dpt-kongressprogramm