Polizei : Newsletter Nr. 277, September 2023
1) Psychische Belastung Berufstätiger in Deutschland drastisch gestiegen
2) Befragung zu Sicherheit und Kriminalität in Hamburg
3) Zu lebenslanger Haft verurteilte Jugendliche in den USA werden nach und nach entlassen
4) Zusammenhänge zwischen beruflicher Lebensqualität und psychischer Gesundheit bei Polizisten
5) Schusswaffentraining für Polizeibeamte: Videoszenarien oder Live-Training?
6) Interesse an Nachrichten sinkt, Nachrichtenvermeidung steigt in Deutschland
7) Ist Journalismus in Deutschland glaubwürdig?
8) „Racial Bias“ und Fehler bei der Anwendung tödlicher Gewalt durch Polizeibeamte
9) Code of Ethics – auch bei uns?
10) Soziale Medien und Vertrauen in die EU
11) Bad Cops: Eine Studie aus den USA
12) Polizei in England reagiert nicht mehr auf Notrufe wegen psychischer Probleme
13) 988-Notrufnummer seit Einführung 5 Mio. mal genutzt
14) Polizei in der postmigrantischen Gesellschaft
15) Police Use of Taser
16) Falsche Verhaftungen aufgrund von automatischer Gesichtserkennung
1) Psychische Belastung Berufstätiger in Deutschland drastisch gestiegen
Den Beleg dafür lieferten die Fehlzeiten wegen seelischer Leiden, die auf 303 Ausfalltage pro 100 Versicherte im ersten Halbjahr 2023 gestiegen sind, ein Plus von 85 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In der jüngeren Vergangenheit hat es einen solchen Anstieg nie gegeben. Laut einer Ende Februar vorgelegten repräsentativen Umfrage bezeichnet sich fast ein Drittel der Befragten als psychisch erkrankt. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=1024
Den Beleg dafür lieferten die Fehlzeiten wegen seelischer Leiden, die auf 303 Ausfalltage pro 100 Versicherte im ersten Halbjahr 2023 gestiegen sind, ein Plus von 85 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In der jüngeren Vergangenheit hat es einen solchen Anstieg nie gegeben. Laut einer Ende Februar vorgelegten repräsentativen Umfrage bezeichnet sich fast ein Drittel der Befragten als psychisch erkrankt. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=1024
2) Befragung zu Sicherheit und Kriminalität in Hamburg
Der erste Teilbericht der Befragung zu Sicherheit und Kriminalität in Hamburg 2020 ist veröffentlicht. Er befasst sich mit der Wahrnehmung von Sicherheit und Wohngegend. https://www.polizei.hamburg/skid
Der erste Teilbericht der Befragung zu Sicherheit und Kriminalität in Hamburg 2020 ist veröffentlicht. Er befasst sich mit der Wahrnehmung von Sicherheit und Wohngegend. https://www.polizei.hamburg/skid
3) Zu lebenslanger Haft verurteilte Jugendliche in den USA werden nach und nach entlassen
In den 1990er Jahren war es in den USA üblich, dass auch Jugendliche (unter 18 Jahren) zu lebenslanger Haft verurteilt wurden. Erst 2016 wurde damit begonnen, diese Fälle neu zu beurteilen. Jetzt werden die Menschen, die mehr als 30 Jahre in Haft waren, nach und nach entlassen. Eine konkrete Geschichte mit Hintergrundanalyse der New York Times: http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=1025
In den 1990er Jahren war es in den USA üblich, dass auch Jugendliche (unter 18 Jahren) zu lebenslanger Haft verurteilt wurden. Erst 2016 wurde damit begonnen, diese Fälle neu zu beurteilen. Jetzt werden die Menschen, die mehr als 30 Jahre in Haft waren, nach und nach entlassen. Eine konkrete Geschichte mit Hintergrundanalyse der New York Times: http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=1025
4) Zusammenhänge zwischen beruflicher Lebensqualität und psychischer Gesundheit bei Polizisten
Eine aktuelle Studie aus England untersucht Zusammenhänge zwischen beruflicher Lebensqualität und Angst, Depression und persönlicher Lebensqualität bei Polizisten. „Compassion fatique“, also der Verlust an Empathie, ist ebenso wie Burnout signifikant mit höherer Angst und Depression verbunden, während „compassion satisfaction“ signifikant mit geringerer Angst und depressiver Symptomatik verbunden ist. Interne polizeiliche Interventionen sollten sich auf berufliche Lebensqualität-Variablen als Ursache für häufige psychische Beschwerden konzentrieren. https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/0032258X221106107
Eine aktuelle Studie aus England untersucht Zusammenhänge zwischen beruflicher Lebensqualität und Angst, Depression und persönlicher Lebensqualität bei Polizisten. „Compassion fatique“, also der Verlust an Empathie, ist ebenso wie Burnout signifikant mit höherer Angst und Depression verbunden, während „compassion satisfaction“ signifikant mit geringerer Angst und depressiver Symptomatik verbunden ist. Interne polizeiliche Interventionen sollten sich auf berufliche Lebensqualität-Variablen als Ursache für häufige psychische Beschwerden konzentrieren. https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/0032258X221106107
5) Schusswaffentraining für Polizeibeamte: Videoszenarien oder Live-Training?
Die Entscheidungsfindung bei Schusswaffeneinsatz wird in der Ausbildung in den USA anhand von realitätsbasierten Szenarien in virtuellen oder Live-Formaten getestet. Eine aktuelle Beobachtungsstudie untersucht die Leistung (Fehler beim Schießen/Nicht-Schießen) und die Stressphysiologie von Polizeibeamten während virtueller (d. h. videobasierter) und realer Szenarien. In Live-Szenarien gab es deutlich weniger Fehler als in Videoszenarien. Beide Bedingungen lösten eine signifikante Stressphysiologie aus, gemessen an der Herzfrequenz (HR) im Vergleich zum Ruhezustand. Die maximale Herzfrequenz war in den Live-Szenarien jedoch höher. https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/15614263.2023.2237624
Die Entscheidungsfindung bei Schusswaffeneinsatz wird in der Ausbildung in den USA anhand von realitätsbasierten Szenarien in virtuellen oder Live-Formaten getestet. Eine aktuelle Beobachtungsstudie untersucht die Leistung (Fehler beim Schießen/Nicht-Schießen) und die Stressphysiologie von Polizeibeamten während virtueller (d. h. videobasierter) und realer Szenarien. In Live-Szenarien gab es deutlich weniger Fehler als in Videoszenarien. Beide Bedingungen lösten eine signifikante Stressphysiologie aus, gemessen an der Herzfrequenz (HR) im Vergleich zum Ruhezustand. Die maximale Herzfrequenz war in den Live-Szenarien jedoch höher. https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/15614263.2023.2237624
6) Interesse an Nachrichten sinkt, Nachrichtenvermeidung steigt in Deutschland
Das Interesse der Deutschen an Nachrichten ist langfristig betrachtet weiter rückläufig: Nur noch knapp mehr als die Hälfte der erwachsenen Internetnutzenden in Deutschland gaben 2023 an, überaus oder sehr an Nachrichten interessiert zu sein – 5 Prozentpunkte weniger als 2022. Zudem versucht jeder Zehnte aktiv, den Nachrichtenkonsum überhaupt zu vermeiden, und 65 Prozent gaben an, dies gelegentlich zu versuchen. Die Tendenz zur Nachrichtenvermeidung bleibt somit seit dem Vorjahr auf hohem Niveau stabil, nachdem es in den Jahren zuvor zu massiven Anstiegen gekommen ist. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=1026
Das Interesse der Deutschen an Nachrichten ist langfristig betrachtet weiter rückläufig: Nur noch knapp mehr als die Hälfte der erwachsenen Internetnutzenden in Deutschland gaben 2023 an, überaus oder sehr an Nachrichten interessiert zu sein – 5 Prozentpunkte weniger als 2022. Zudem versucht jeder Zehnte aktiv, den Nachrichtenkonsum überhaupt zu vermeiden, und 65 Prozent gaben an, dies gelegentlich zu versuchen. Die Tendenz zur Nachrichtenvermeidung bleibt somit seit dem Vorjahr auf hohem Niveau stabil, nachdem es in den Jahren zuvor zu massiven Anstiegen gekommen ist. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=1026
7) Ist Journalismus in Deutschland glaubwürdig?
Mehr als die Hälfte der kürzlich in Deutschland befragten Personen haben an, Journalismus für glaubwürdig zu halten. Von den Befragten, die der AfD nahestehen, stufen nur 7 Prozent den Journalismus in Deutschland als glaubwürdig ein; 63 Prozent halten diesen hingegen für nicht glaubwürdig. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=1027
Mehr als die Hälfte der kürzlich in Deutschland befragten Personen haben an, Journalismus für glaubwürdig zu halten. Von den Befragten, die der AfD nahestehen, stufen nur 7 Prozent den Journalismus in Deutschland als glaubwürdig ein; 63 Prozent halten diesen hingegen für nicht glaubwürdig. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=1027
8) „Racial Bias“ und Fehler bei der Anwendung tödlicher Gewalt durch Polizeibeamte
In einer kanadischen Studie war die absolute Häufigkeit von Fehlern bei der Anwendung tödlicher Gewalt bei Schwarzen Verdächtigen größer als bei anderen. Die aktuellen Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine umfassende Reform der Polizeiausbildung dringend erforderlich ist, um die rassistischen Unterschiede bei der Anwendung von Gewalt und tödlicher Gewalt insgesamt zu verringern. https://psycnet.apa.org/record/2021-76221-001
In einer kanadischen Studie war die absolute Häufigkeit von Fehlern bei der Anwendung tödlicher Gewalt bei Schwarzen Verdächtigen größer als bei anderen. Die aktuellen Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine umfassende Reform der Polizeiausbildung dringend erforderlich ist, um die rassistischen Unterschiede bei der Anwendung von Gewalt und tödlicher Gewalt insgesamt zu verringern. https://psycnet.apa.org/record/2021-76221-001
9) Code of Ethics – auch bei uns?
Die Diskussionen um externes und internes polizeiliches Fehlverhalten haben in den vergangenen Monaten und Jahren auch bei uns zugenommen. In vielen Ländern weltweit gibt es sog. „Code of Ethics“ in der Polizei. Ansätze dazu gab es auch bei uns in den 1990er Jahren, aber vielleicht ist es an der Zeit, das nochmals neu zu überdenken. Hilfreich kann da der Code of Ethics der irischen Polizei sein: https://www.college.police.uk/ethics/code-of-ethics oder der Code of Practice der britischen Polizei: http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=1028
Die Diskussionen um externes und internes polizeiliches Fehlverhalten haben in den vergangenen Monaten und Jahren auch bei uns zugenommen. In vielen Ländern weltweit gibt es sog. „Code of Ethics“ in der Polizei. Ansätze dazu gab es auch bei uns in den 1990er Jahren, aber vielleicht ist es an der Zeit, das nochmals neu zu überdenken. Hilfreich kann da der Code of Ethics der irischen Polizei sein: https://www.college.police.uk/ethics/code-of-ethics oder der Code of Practice der britischen Polizei: http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=1028
10) Soziale Medien und Vertrauen in die EU
In diesem Beitrag werden die Auswirkungen der Nutzung sozialer Medien auf das institutionelle Vertrauen der europäischen Bürger in die Europäische Union (EU) untersucht. Eine höhere Nutzung sozialer Medien ist mit einem geringeren Vertrauen in die EU verbunden ist. Die Nutzungsgewohnheiten haben besonders nachteilige Auswirkungen in Regionen mit breiteren und schnelleren Internetverbindungen. In Regionen mit geringerem Breitbandzugang hingegen fördert der Erhalt von EU-Informationen aus sozialen Medien das politische Vertrauen. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=1029
In diesem Beitrag werden die Auswirkungen der Nutzung sozialer Medien auf das institutionelle Vertrauen der europäischen Bürger in die Europäische Union (EU) untersucht. Eine höhere Nutzung sozialer Medien ist mit einem geringeren Vertrauen in die EU verbunden ist. Die Nutzungsgewohnheiten haben besonders nachteilige Auswirkungen in Regionen mit breiteren und schnelleren Internetverbindungen. In Regionen mit geringerem Breitbandzugang hingegen fördert der Erhalt von EU-Informationen aus sozialen Medien das politische Vertrauen. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=1029
11) Bad Cops: Eine Studie aus den USA
12) Polizei in England reagiert nicht mehr auf Notrufe wegen psychischer Probleme
Nur noch wenn unmittelbare Gefahr für Leib und Leben besteht oder eine Straftat begangen wird, soll die Polizei in England bei Anrufen wegen Personen mit psychischen Störungen reagieren. Dadurch könnten jedes Jahr eine Million Stunden an Polizeizeit eingespart werden. Die Regierung stellt jährlich 1 Milliarde Pfund zusätzlich zur Verfügung, darunter 150 Millionen Pfund für Einrichtungen, die Polizeibeamte ersetzen sollen, darunter: Spezialambulanzen für psychische Erkrankungen, zusätzliche Kapazitäten für die Behandlung von Patienten, "Krisencafés", in denen Menschen, die mit Problemen zu kämpfen haben, Hilfe suchen können. Zudem sollen Mitarbeiter, die den Notruf bearbeiten, werden darin geschult, ein Ersuchen um die Anwesenheit von Beamten zu beurteilen und zu entscheiden, ob der Einsatz notwendig ist. https://www.bbc.com/news/uk-66304472
Nur noch wenn unmittelbare Gefahr für Leib und Leben besteht oder eine Straftat begangen wird, soll die Polizei in England bei Anrufen wegen Personen mit psychischen Störungen reagieren. Dadurch könnten jedes Jahr eine Million Stunden an Polizeizeit eingespart werden. Die Regierung stellt jährlich 1 Milliarde Pfund zusätzlich zur Verfügung, darunter 150 Millionen Pfund für Einrichtungen, die Polizeibeamte ersetzen sollen, darunter: Spezialambulanzen für psychische Erkrankungen, zusätzliche Kapazitäten für die Behandlung von Patienten, "Krisencafés", in denen Menschen, die mit Problemen zu kämpfen haben, Hilfe suchen können. Zudem sollen Mitarbeiter, die den Notruf bearbeiten, werden darin geschult, ein Ersuchen um die Anwesenheit von Beamten zu beurteilen und zu entscheiden, ob der Einsatz notwendig ist. https://www.bbc.com/news/uk-66304472
13) 988-Notrufnummer seit Einführung 5 Mio. mal genutzt
Im Gegensetz dazu wurde die vor kurzem neu eingeführte Notrufnummer für psychische Probleme bereits 5 Mio. mal genutzt, was den Bedarf für solche Notrufnummern abseits der üblichen polizeilichen Notrufwege zeigt. https://988lifeline.org/current-events/the-lifeline-and-988/
Im Gegensetz dazu wurde die vor kurzem neu eingeführte Notrufnummer für psychische Probleme bereits 5 Mio. mal genutzt, was den Bedarf für solche Notrufnummern abseits der üblichen polizeilichen Notrufwege zeigt. https://988lifeline.org/current-events/the-lifeline-and-988/
14) Polizei in der postmigrantischen Gesellschaft
Die Arbeit (Dissertation) mit dem Untertitel „Interkulturelle Öffnung zwischen Anerkennung und Rassismus. Eine dispositivanalytische Perspektive“ steht kostenfrei zur Verfügung: https://doi.org/10.17185/duepublico/78739
Die Arbeit (Dissertation) mit dem Untertitel „Interkulturelle Öffnung zwischen Anerkennung und Rassismus. Eine dispositivanalytische Perspektive“ steht kostenfrei zur Verfügung: https://doi.org/10.17185/duepublico/78739
15) Police Use of Taser
Mehr als 11.000 Fälle in 16 Polizeibehörden in England und Wales wurden analysiert, bei denen ein Beamter, der einen Taser bei sich trug, Gewalt gegen eine Person anwendete. Im Vergleich zu Vorfällen, bei denen nur Handschellen angelegt wurden, waren Widerstand, Geschlecht und psychischer Gesundheitszustand der Person sowie die Notwendigkeit, Beamte oder andere Personen zu schützen, mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit verbunden, dass der Taser benutzt wurde. Bei Vorfällen, an denen alleinstehende Beamte beteiligt waren, war die Wahrscheinlichkeit, dass geschossen wurde, höher. Mit zunehmendem Anteil der Vorfälle, bei denen der Taser eingesetzt wurde, sank die Wahrscheinlichkeit des Einsatzes. https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/10986111231188149
Mehr als 11.000 Fälle in 16 Polizeibehörden in England und Wales wurden analysiert, bei denen ein Beamter, der einen Taser bei sich trug, Gewalt gegen eine Person anwendete. Im Vergleich zu Vorfällen, bei denen nur Handschellen angelegt wurden, waren Widerstand, Geschlecht und psychischer Gesundheitszustand der Person sowie die Notwendigkeit, Beamte oder andere Personen zu schützen, mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit verbunden, dass der Taser benutzt wurde. Bei Vorfällen, an denen alleinstehende Beamte beteiligt waren, war die Wahrscheinlichkeit, dass geschossen wurde, höher. Mit zunehmendem Anteil der Vorfälle, bei denen der Taser eingesetzt wurde, sank die Wahrscheinlichkeit des Einsatzes. https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/10986111231188149
16) Falsche Verhaftungen aufgrund von automatischer Gesichtserkennung
Nachdem es bereits drei Fälle von unrechtmäßigen Verhaftungen wegen falscher Gesichtserkennung in Detroit gab, verlangt die Bürgerrechtsvereinigung ACLU jetzt die Einstellung der Nutzung dieser Software. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=1030
Nachdem es bereits drei Fälle von unrechtmäßigen Verhaftungen wegen falscher Gesichtserkennung in Detroit gab, verlangt die Bürgerrechtsvereinigung ACLU jetzt die Einstellung der Nutzung dieser Software. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=1030