Polizei : Newsletter Nr. 278, Oktober 2023
1) Clankriminalität ist Clankriminalität?
2) Taser-Nutzung in England
3) Wettbetrug im Tennis
4) Schusswaffengebrauch durch Polizeibeamte – individuelle Aspekte
5) Klimaveränderungen – wie sich die Städte in Deutschland verändern.
6) Öffentliche Sicherheit und Raum
7) Bericht zu geschlechtsspezifischer Gewalt gegen Frauen
8) Radikalisierung und Prävention im Fokus der Sozialen Arbeit
9) Gemeindenahe Interventionszentren für Jugendliche mit psychischen Problemen gefordert
10) Trainingsprogramme für den strafrechtlichen Umgang mit "Erstarrung" von Vergewaltigungsopfern
11) Modell zur Optimierung von Regressionsmodellen mit Polizeidaten
12) Politische Einstellungen von Polizistinnen und Polizisten
13) Institute for Intelligence and Security Management (I2SM) gegründet
14) Grenzschutzprojekt an der US-mexikanischen Grenze erfolglos
15) 20 Jahre Deutsche Gesellschaft für Kriminalistik (DGfK)
16) Widerstand in der NS-Zeit im Polizeipräsidium Frankfurt am Main
1) Clankriminalität ist Clankriminalität?
Mitarbeitende der Deutschen Hochschule der Polizei haben eine linguistische und empirische Konzeptanalyse des Begriffs auf Basis medialer und politischer Darstellungsformen vorgelegt. Sie dekonstruieren den Begriff und zeigen, dass er für polizeiliche wie wissenschaftliche Zwecke ungeeignet und stigmatisierend ist. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=1031
Mitarbeitende der Deutschen Hochschule der Polizei haben eine linguistische und empirische Konzeptanalyse des Begriffs auf Basis medialer und politischer Darstellungsformen vorgelegt. Sie dekonstruieren den Begriff und zeigen, dass er für polizeiliche wie wissenschaftliche Zwecke ungeeignet und stigmatisierend ist. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=1031
2) Taser-Nutzung in England
Erstmals hat eine Studie den Gebrauch des Taser durch die Polizei in England und Wales untersucht. Dabei wurde festgestellt, dass sowohl Geschlecht und psychische Probleme, als auch Vorhandensein oder Verwendung einer Waffe beeinflussten. https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/10439463.2018.1551392
Erstmals hat eine Studie den Gebrauch des Taser durch die Polizei in England und Wales untersucht. Dabei wurde festgestellt, dass sowohl Geschlecht und psychische Probleme, als auch Vorhandensein oder Verwendung einer Waffe beeinflussten. https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/10439463.2018.1551392
3) Wettbetrug im Tennis
Die Washington Post hat recherchiert, wie die sich verändernde Natur des Glücksspiels den Tennissport korrumpiert hat, basiert auf Dutzenden von Interviews mit Spielern, Trainern, Ermittlern, Tennisfunktionären und Wettbetrügern. Ausgewertet wurden Zehntausende von Textnachrichten des Organisators des Wettbetruges, Hunderte von Seiten interner europäischer Strafverfolgungsdokumente und die Vernehmungsprotokolle von Spielern. Eine spannende Geschichte. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=1032
Die Washington Post hat recherchiert, wie die sich verändernde Natur des Glücksspiels den Tennissport korrumpiert hat, basiert auf Dutzenden von Interviews mit Spielern, Trainern, Ermittlern, Tennisfunktionären und Wettbetrügern. Ausgewertet wurden Zehntausende von Textnachrichten des Organisators des Wettbetruges, Hunderte von Seiten interner europäischer Strafverfolgungsdokumente und die Vernehmungsprotokolle von Spielern. Eine spannende Geschichte. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=1032
4) Schusswaffengebrauch durch Polizeibeamte – individuelle Aspekte
Durch die Gegenüberstellung von schießenden und nicht schießenden Polizisten am selben Tatort hat eine Studie in den USA die Rolle der Merkmale der Polizisten von den Merkmalen der Umgebung des Vorfalls isoliert. Die Studie stützt sich auf Daten des New York City Police Department über 291 Beamte, die in 106 Schießereien verwickelt waren. Schwarze Beamte waren 3,3-mal und Beamte, die negative Einträge in ihren Akten hatten, 3,1-mal häufiger an Schießereien beteiligt als andere. Beamte, die ihre Polizeikarriere später im Leben begannen, schossen seltener. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Merkmale von Beamten, die mit dem Gebrauch der Schusswaffe in Zusammenhang stehen, identifizierbar sind. https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/2330443X.2015.1129918
Durch die Gegenüberstellung von schießenden und nicht schießenden Polizisten am selben Tatort hat eine Studie in den USA die Rolle der Merkmale der Polizisten von den Merkmalen der Umgebung des Vorfalls isoliert. Die Studie stützt sich auf Daten des New York City Police Department über 291 Beamte, die in 106 Schießereien verwickelt waren. Schwarze Beamte waren 3,3-mal und Beamte, die negative Einträge in ihren Akten hatten, 3,1-mal häufiger an Schießereien beteiligt als andere. Beamte, die ihre Polizeikarriere später im Leben begannen, schossen seltener. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Merkmale von Beamten, die mit dem Gebrauch der Schusswaffe in Zusammenhang stehen, identifizierbar sind. https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/2330443X.2015.1129918
5) Klimaveränderungen – wie sich die Städte in Deutschland verändern.
Eine Analyse von Klimadaten zeigt, dass sich die Klimate aller Regionen in Deutschland bereits verschoben haben, so dass viele heute ein Klima aufweisen, das vor 50 Jahren 100 bis 600 km weiter im Südwesten herrschte. Die erwartbaren Entwicklungen bis Ende des Jahrhunderts werden auf einer Seite des Umweltbundesamtes dargestellt. Berlin wird Ende des Jahrhunderts klimatisch gesehen in Mittelitalien liegen. https://www.umweltbundesamt.de/klimatische-zwillingsstaedte-in-europa#undefined
Eine Analyse von Klimadaten zeigt, dass sich die Klimate aller Regionen in Deutschland bereits verschoben haben, so dass viele heute ein Klima aufweisen, das vor 50 Jahren 100 bis 600 km weiter im Südwesten herrschte. Die erwartbaren Entwicklungen bis Ende des Jahrhunderts werden auf einer Seite des Umweltbundesamtes dargestellt. Berlin wird Ende des Jahrhunderts klimatisch gesehen in Mittelitalien liegen. https://www.umweltbundesamt.de/klimatische-zwillingsstaedte-in-europa#undefined
6) Öffentliche Sicherheit und Raum
Ein Sammelband mit dem Titel "Stadt. Raum. Institution" ist mit beschränktem Zugang (von Bildungseinrichtungen aus) erschienen. Darin enthalten sind Beiträge, die sich aus raumsoziologischen Perspektiven heraus kritisch mit Fragen der öffentlichen Sicherheit, der Polizei, sozialer Exklusion u. ä. auseinandersetzen. https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-41824-3
Ein Sammelband mit dem Titel "Stadt. Raum. Institution" ist mit beschränktem Zugang (von Bildungseinrichtungen aus) erschienen. Darin enthalten sind Beiträge, die sich aus raumsoziologischen Perspektiven heraus kritisch mit Fragen der öffentlichen Sicherheit, der Polizei, sozialer Exklusion u. ä. auseinandersetzen. https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-41824-3
7) Bericht zu geschlechtsspezifischer Gewalt gegen Frauen
Die Berichterstattungsstelle geschlechtsspezifische Gewalt des Deutschen Instituts für Menschenrechte (DIMR) hat den ersten Bericht über die Datenlage zu geschlechtsspezifischer Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt in Deutschland veröffentlicht. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=1033
Die Berichterstattungsstelle geschlechtsspezifische Gewalt des Deutschen Instituts für Menschenrechte (DIMR) hat den ersten Bericht über die Datenlage zu geschlechtsspezifischer Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt in Deutschland veröffentlicht. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=1033
8) Radikalisierung und Prävention im Fokus der Sozialen Arbeit
Eine Tagung zu diesem Thema veranstaltet das Zentrum für Radikalisierungsforschung und Prävention (ZRP) am 11. Oktober 2023 in Hamburg. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=1034
Eine Tagung zu diesem Thema veranstaltet das Zentrum für Radikalisierungsforschung und Prävention (ZRP) am 11. Oktober 2023 in Hamburg. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=1034
9) Gemeindenahe Interventionszentren für Jugendliche mit psychischen Problemen gefordert
Jugendliche in den USA, aber auch in Deutschland sind immer häufiger psychisch beeinträchtigt. In den USA werden immer mehr Jugendliche wegen psychischer und verhaltensbedingter Probleme eingeliefert, was ein deutlicher Hinweis darauf ist, dass gemeindenahe Lösungen nicht zugänglich sind. Daher soll dort die Verfügbarkeit von Kriseninterventions- und vergleichbaren Diensten für junge Menschen erhöht werden. So soll auch verhindert werden, dass Jugendliche aufgrund ihrer verhaltensbedingten Gesundheitsprobleme straffällig werden. Jugendliche mit verhaltensbedingten Gesundheitsstörungen sind im Jugendstrafsystem überrepräsentiert: 70 Prozent der Jugendlichen dort haben eine diagnostizierbare psychische Störung. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=1035
Jugendliche in den USA, aber auch in Deutschland sind immer häufiger psychisch beeinträchtigt. In den USA werden immer mehr Jugendliche wegen psychischer und verhaltensbedingter Probleme eingeliefert, was ein deutlicher Hinweis darauf ist, dass gemeindenahe Lösungen nicht zugänglich sind. Daher soll dort die Verfügbarkeit von Kriseninterventions- und vergleichbaren Diensten für junge Menschen erhöht werden. So soll auch verhindert werden, dass Jugendliche aufgrund ihrer verhaltensbedingten Gesundheitsprobleme straffällig werden. Jugendliche mit verhaltensbedingten Gesundheitsstörungen sind im Jugendstrafsystem überrepräsentiert: 70 Prozent der Jugendlichen dort haben eine diagnostizierbare psychische Störung. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=1035
10) Trainingsprogramme für den strafrechtlichen Umgang mit "Erstarrung" von Vergewaltigungsopfern
Eine häufige Reaktion, die Frauen bei einer Vergewaltigung zeigen, behindert die Strafverfolgung und Verurteilung, weil das Strafrechtssystem und die Geschworenen das Phänomen oder die dahinterstehenden Ergebnisse der Hirnforschung nicht verstehen. Die Reaktion auf ein Trauma, das Gegenteil der bekannteren "Kampf- oder Flucht"-Reaktion - wird oft als Zustimmung missverstanden. Sie ist als „tonische Immobilität“ bekannt oder wird allgemein als mentales "Einfrieren" während eines Angriffs beschrieben. Tonische Unbeweglichkeit ist eine Überlebensstrategie. Studien aus den letzten Jahrzehnten haben gezeigt, dass dies auch bei sexuellem Missbrauch häufig vorkommt. https://www.nytimes.com/2023/08/22/magazine/immobility-rape-trauma-freeze.html?smid=url-share
Eine häufige Reaktion, die Frauen bei einer Vergewaltigung zeigen, behindert die Strafverfolgung und Verurteilung, weil das Strafrechtssystem und die Geschworenen das Phänomen oder die dahinterstehenden Ergebnisse der Hirnforschung nicht verstehen. Die Reaktion auf ein Trauma, das Gegenteil der bekannteren "Kampf- oder Flucht"-Reaktion - wird oft als Zustimmung missverstanden. Sie ist als „tonische Immobilität“ bekannt oder wird allgemein als mentales "Einfrieren" während eines Angriffs beschrieben. Tonische Unbeweglichkeit ist eine Überlebensstrategie. Studien aus den letzten Jahrzehnten haben gezeigt, dass dies auch bei sexuellem Missbrauch häufig vorkommt. https://www.nytimes.com/2023/08/22/magazine/immobility-rape-trauma-freeze.html?smid=url-share
11) Modell zur Optimierung von Regressionsmodellen mit Polizeidaten
Polizeilich erfasste Kriminalitätsdaten sind mit erheblichen Messfehlern behaftet. Dennoch werden Polizeidaten häufig in Regressionsmodellen verwendet, die die Ursachen und Auswirkungen von Kriminalität untersuchen, was zu verschiedenen Arten von Verzerrungen führen kann. Der Beitrag stellt ein neues Modell vor, das zur Erleichterung von Sensitivitätsbewertungen der Auswirkungen von Messfehlern in Analysen verwendet werden kann, die polizeilich erfasste Kriminalitätsraten in einem breiten Spektrum von Umfeldern verwenden. Das Modell wurde in London getestet. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=1036
Polizeilich erfasste Kriminalitätsdaten sind mit erheblichen Messfehlern behaftet. Dennoch werden Polizeidaten häufig in Regressionsmodellen verwendet, die die Ursachen und Auswirkungen von Kriminalität untersuchen, was zu verschiedenen Arten von Verzerrungen führen kann. Der Beitrag stellt ein neues Modell vor, das zur Erleichterung von Sensitivitätsbewertungen der Auswirkungen von Messfehlern in Analysen verwendet werden kann, die polizeilich erfasste Kriminalitätsraten in einem breiten Spektrum von Umfeldern verwenden. Das Modell wurde in London getestet. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=1036
12) Politische Einstellungen von Polizistinnen und Polizisten
Die Befunde einer Schweizer Auszubildenden-Längsschnittstudie zeigen, dass die Demokratiezufriedenheit unter Polizei-Auszubildenden signifikant höher liegt als in der Bevölkerung. Bei den anderen betrachteten Einstellungen fallen die Unterschiede geringer aus, wobei fremdenfeindliche und homophobe Einstellungen ebenfalls signifikant geringer verbreitet sind. Während sich hinsichtlich der Demokratiezufriedenheit keine signifikante Veränderung über die betrachteten 1,5 Jahre der Ausbildung zeigt, nehmen Verschwörungsmentalitäten ab, fremdenfeindliche und homophobe Einstellungen aber zu. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=1037
Die Befunde einer Schweizer Auszubildenden-Längsschnittstudie zeigen, dass die Demokratiezufriedenheit unter Polizei-Auszubildenden signifikant höher liegt als in der Bevölkerung. Bei den anderen betrachteten Einstellungen fallen die Unterschiede geringer aus, wobei fremdenfeindliche und homophobe Einstellungen ebenfalls signifikant geringer verbreitet sind. Während sich hinsichtlich der Demokratiezufriedenheit keine signifikante Veränderung über die betrachteten 1,5 Jahre der Ausbildung zeigt, nehmen Verschwörungsmentalitäten ab, fremdenfeindliche und homophobe Einstellungen aber zu. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=1037
13) Institute for Intelligence and Security Management (I2SM) gegründet
Das Institut wurde an der NBS Northern Business School in Hamburg gegründet. Es will sich mit den Aufgaben des Sicherheitsmanagements in Unternehmen und Organisationen beschäftigen und aktuelle und vergangene Krisenereignisse sowie die daraus folgenden gesetzlichen Regulierungen analysieren sowie sich um Unternehmen kümmern, die als Kritische Infrastruktur eingestuft werden und Vorgaben zu Sicherheits-, Kontinuitäts- und Resilienzstandards erfüllen müssen. https://www.nbs.de/forschung/i2sm/das-institut
Das Institut wurde an der NBS Northern Business School in Hamburg gegründet. Es will sich mit den Aufgaben des Sicherheitsmanagements in Unternehmen und Organisationen beschäftigen und aktuelle und vergangene Krisenereignisse sowie die daraus folgenden gesetzlichen Regulierungen analysieren sowie sich um Unternehmen kümmern, die als Kritische Infrastruktur eingestuft werden und Vorgaben zu Sicherheits-, Kontinuitäts- und Resilienzstandards erfüllen müssen. https://www.nbs.de/forschung/i2sm/das-institut
14) Grenzschutzprojekt an der US-mexikanischen Grenze erfolglos
Die texanische Operation Lone Star hat die Grenze zwischen den USA und Mexiko mit Tausenden von texanischen Polizisten und Nationalgardisten überschwemmt, mit dem Bau einer staatlich kontrollierten Grenzmauer begonnen und ein neues Justizsystem mit eigenen Gerichten, Richtern und Gefängnissen aufgebaut, um Migranten wegen unerlaubten Betretens der Grenze anzuklagen. Doch nach zwei Jahren und Milliarden von Dollar bleibt der Erfolg aus. In dem Grenzgebiet, das am stärksten von der Operation Lone Star betroffen ist, ist die Zahl der illegalen Grenzübertritte seit Beginn der Operation am schnellsten gestiegen. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=1038
Die texanische Operation Lone Star hat die Grenze zwischen den USA und Mexiko mit Tausenden von texanischen Polizisten und Nationalgardisten überschwemmt, mit dem Bau einer staatlich kontrollierten Grenzmauer begonnen und ein neues Justizsystem mit eigenen Gerichten, Richtern und Gefängnissen aufgebaut, um Migranten wegen unerlaubten Betretens der Grenze anzuklagen. Doch nach zwei Jahren und Milliarden von Dollar bleibt der Erfolg aus. In dem Grenzgebiet, das am stärksten von der Operation Lone Star betroffen ist, ist die Zahl der illegalen Grenzübertritte seit Beginn der Operation am schnellsten gestiegen. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=1038
15) 20 Jahre Deutsche Gesellschaft für Kriminalistik (DGfK)
Die Jahrestagung der Gesellschaft findet am 26. und 27.10.2013 in Dresden unter dem Titel „Aktuelle Herausforderungen an die Kriminalistik - Die DGfK im 20. Jahr ihres Bestehens“ statt. https://www.kriminalistik.info
Die Jahrestagung der Gesellschaft findet am 26. und 27.10.2013 in Dresden unter dem Titel „Aktuelle Herausforderungen an die Kriminalistik - Die DGfK im 20. Jahr ihres Bestehens“ statt. https://www.kriminalistik.info
16) Widerstand in der NS-Zeit im Polizeipräsidium Frankfurt am Main
Eine Veröffentlichung beschäftigt sich mit dem Widerstand aus den Reihen der Frankfurter Polizei in der NS-Zeit. Die Broschüre ist als PDF verfügbar: http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=1039
Eine Veröffentlichung beschäftigt sich mit dem Widerstand aus den Reihen der Frankfurter Polizei in der NS-Zeit. Die Broschüre ist als PDF verfügbar: http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=1039