Polizei : Newsletter Nr. 298, Juli 2025

 1)   Der längere Beitrag im Juli: Polizei und Moral – (Wie) Geht das zusammen?
 2)   Führungskräfte in der Polizei
 3)   Polizeiberichte und KI
 4)   Chronische Schmerzen bei Polizeibeamten – eine Studie aus Kanada
 5)   Polizeigewalt – Studie von Singelnstein u.a. auf Englisch
 6)   Bessere Planung von präventiven Streifen
 7)   Lügendetektor – kann man das Gehirn auslesen?
 8)   PKW-Anhaltekontrollen wenig erfolgreich
 9)   Polizei und Diskriminierung. Neue Studie
10)  Studie zu Bodycams in Wohnungen
11)  Bessere Daten zur Kriminalitätsentwicklung, bessere Kriminalpolitik
12)  Live Crime Tracker
13)  Polizei, Stress(abbau) und psychische Gesundheit
14)  Gemeindeorientierte Programm gegen Jugendkriminalität wirken
15)  Unzureichende Kontrollen bei der Überwachung sozialer Medien
16)  Polizeilicher Umgang mit Hasskriminalität
17)  Self Efficacy
18)  Negative Auswirkungen von Bodycams
19)  Die Identifizierung von Tatverdächtigen durch Augenzeugen und social media-Nutzung
20)  Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kriminalistik
 
1) Der längere Beitrag im Juli: Polizei und Moral – (Wie) Geht das zusammen?
Der moralischen Dimension der Polizeiarbeit sollte, so argumentiert ein Beitrag aus Großbritannien, angesichts der jüngsten Anfechtungen der polizeilichen Autorität, aber auch durch Bewegungen wie Black Lives Matter, mehr Gewicht beigemessen werden. Die Autoren argumentieren, dass die Polizeipraxis umgestaltet werden muss, um diesen Herausforderungen gerecht wird. Insbesondere betonen sie die Notwendigkeit, professionelle Polizeiarbeit nicht nur in rechtlicher, sondern auch in moralischer Hinsicht zu verstehen. Es wird vorgeschlagen, diesen Ansatz für die Polizeiarbeit durch und in der Polizeiausbildung zu entwickeln. Der längere Beitrag geht dieser Problematik mit Sicht auf die deutsche Polizei nach. https://www.thomasfeltes.de/index.php/blog
 
 
2) Führungskräfte in der Polizei
Führungskräfte in der Polizei haben einen erheblichen Einfluss auf die Belegschaft. Daher müssen sie für ihre Rolle effektiv ausgebildet werden und sich kontinuierlich weiterbilden. Dieser Beitrag befasst sich mit der beruflichen Entwicklung von Führungskräften in der Polizei. Er vergleicht und kontrastiert die Ansätze zur Entwicklung von Wissen, Verständnis und Fähigkeiten sowohl in der Ausbildung als auch an den Arbeitsplätzen in Australien, England und Wales. Es geht dabei um die Rolle, die Bildung und Ausbildung bei der Entwicklung von Führungskräften spielen, Ansätze zur formalen Ausbildungsanerkennung und Herausforderungen, die die Annahme nationaler und standardisierter Ansätze zur Entwicklung von Führungskräften beeinträchtigen können. Dabei geht es auch um die Frage, ob Ausbildung oder Training entscheidend dafür sind, eine „gute“ Führungspersönlichkeit zu kreieren – oder ob beides zusammengehen muss. https://ogy.de/siq1
 
 
3) Polizeiberichte und KI
Das Verfassen von Polizeiberichten ist eine kritische, aber zeitintensive Aufgabe. Generative KI-Tools bieten die Möglichkeit, die Effizienz und Genauigkeit beim Verfassen von Berichten zu verbessern, indem sie Daten von Bodycams und Notizen der Beamten zu Berichtsentwürfen zusammenführen. In dieser Studie werden die Vorteile und Herausforderungen der Integration von genAI in polizeiliche Arbeitsabläufe anhand von Interviews mit Beamten des Oklahoma City Police Department untersucht. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass genAI die Qualität der Berichte verbessert und den Verwaltungsaufwand reduziert, so dass sich die Beamten vorrangig um die Öffentlichkeit kümmern können. Die Studie liefert umsetzbare Erkenntnisse für Strafverfolgungsbehörden, die den Einsatz von KI in Erwägung ziehen, um ein Gleichgewicht zwischen operativer Effizienz und ethischen Erwägungen in der modernen Polizeiarbeit herzustellen. https://ogy.de/e9bm
 
 
4) Chronische Schmerzen bei Polizeibeamten – eine Studie aus Kanada
Fast die Hälfte der Polizeibeamten der kanadischen RCMP gibt an, unter chronischen Schmerzen zu leiden (Schmerzen, die länger als drei Monate anhalten). 91 % der Beamten, die über chronische Schmerzen berichten, geben an, dass die Schmerzen nach ihrer Tätigkeit als RCMP-Beamte begonnen haben. Ziel der Studie war es, Querschnittsschätzungen zur Prävalenz chronischer Schmerzen unter RCMP-Auszubildenden zu erstellen und soziodemografische Unterschiede zwischen den Teilnehmern zu ermitteln. Die Studie verwendet ein Kohortendesign und hat die Teilnehmer über fünf Jahre lang begleitet. Nur 10% der Auszubildende gaben an, unter chronischen Schmerzen zu leiden. Die Prävalenz chronischer Schmerzen war bei den Auszubildenden niedriger als bei den Beamten im Dienst. Dies sei möglicherweise auf die operativen Aufgaben sowie auf das Älterwerden zurückzuführen. https://ogy.de/obgy
 
 
5) Polizeigewalt – Studie von Singelnstein u.a. auf Englisch
Das Forschungsprojekt KviAPol wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und untersuchte von 2018 bis 2023 polizeiliche Gewaltanwendungen und ihre strafrechtliche Aufarbeitung in Deutschland. Die Ergebnisse des Projekts wurden in zahlreichen Fachpublikationen veröffentlicht. Auf der Grundlage einer Opferbefragung mit über 3.300 Teilnehmern und mehr als 60 qualitativen Interviews wurden Fälle als komplexe Wechselwirkungen dargestellt, in denen die besondere Definitionsmacht der Polizei deutlich wird. Die Ergebnisse sind jetzt auch in einer englischsprachigen Veröffentlichung erschienen. https://kviapol.uni-frankfurt.de/
 
 
6) Bessere Planung von präventiven Streifen
Die effiziente Zuweisung von Ressourcen für den Streifendienst bleibt eine Herausforderung. In dieser Studie wird ein neuer Ansatz vorgestellt, der Need for Patrol Presence Score (NPPS), der als Leitfaden für die Planung von Streifenbezirken dient. Im Gegensatz zu herkömmlichen Modellen berücksichtigt NPPS evidenzbasierte Polizeiarbeit, indem es Anrufarten, Dringlichkeit und Orte mit hohem Risiko berücksichtigt. Unter Verwendung von computergestützten Dispatch-Daten zielt diese Methode darauf ab, ausgewogene Streifenbezirke zu schaffen, die die Reaktionszeiten und die Verteilung der Arbeitslast auf die Streifenbezirke verbessern können. Die Einführung von NPPS kann die Reaktionszeiten der Polizei, die Verteilung der Arbeitsbelastung und die Sicherheit der Bevölkerung verbessern. https://ogy.de/7ih1
 
 
7) Lügendetektor – kann man das Gehirn auslesen?
Eine Gerichtsentscheidung in Deutschland hast zuletzt wieder die Diskussion über den Einsatz des „Lügendetektors“ (Polygraph) für Beweiszwecke belebt. Der BGH hat den Einsatz im Strafverfahren verboten, in Zivilverfahren wurde er immer wieder vor allem in Ostdeutschland (Bautzen und Chemnitz) eingesetzt. International werden längst andere Methoden diskutiert, wie ein Bericht in der Zeitschrift „Science“ zeigt. Ein dort beschriebenes und in Indien von der Polizei eingesetztes System geht auf eine Technologie zurück, die Mitte der 1980er Jahre in den USA entwickelt wurde und als „Fingerabdruck des Gehirns“ bezeichnet wurde. Der Erfinder behauptete, eine 100-prozentige Erfolgsquote bei der Unterscheidung zwischen Kriminellen und Unschuldigen zu erreichen. Bislang gibt es aber, ebenso wie bei dem in Deutschland verwendeten „alten“ Lügendetektor, keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass das funktioniert – auch wenn einzelne Juristen dies immer wieder behaupten. https://ogy.de/1ziq
 
 
8) PKW-Anhaltekontrollen wenig erfolgreich
In diesem Artikel wird die Funktionsweise von polizeilichen Fahrzeugkontrollen in England und Wales analysiert. Im Gegensatz zu anderen polizeilichen Befugnissen sind Fahrzeugkontrollen bemerkenswert wenig reguliert und haben nur wenig wissenschaftliche Aufmerksamkeit erhalten. Auf der Grundlage einer sechsjährigen ethnografischen Studie, die Beobachtungen von 205 Fahrzeugkontrollen umfasst, wird in diesem Artikel dargelegt, wie Anhaltekontrollen als Teil der polizeilichen Routinearbeit eingesetzt werden. Die Daten lassen Zweifel an der Wirksamkeit von selbst erstellten Fahrzeugkontrollen bei der Aufdeckung von Straftaten aufkommen und deuten darauf hin, dass eine rassistisch motivierte Unverhältnismäßigkeit vorliegen könnte. Anhaltekontrollen sollten daher von den Beamten aufgezeichnet werden, um die Rechenschaftspflicht zu verbessern und wichtige Daten zur Aufdeckung der Gründe für die Unverhältnismäßigkeit bei der Anwendung von Anhalten und Durchsuchungen zu liefern. https://ogy.de/yqf0
 
 
9) Polizei und Diskriminierung. Neue Studie
Polizeiliches Handeln birgt Diskriminierungsrisiken – zum einen für Menschen, die von polizeilichen Maßnahmen übermäßig betroffen sind oder nur unzureichend von der Polizei geschützt werden. Zum anderen können auch Polizisten selbst von Diskriminierung betroffen sein - durch Kolleginnen und Kollegen oder durch behördliche Strukturen. Das sind die wichtigsten Ergebnisse einer Studie der Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Sie kommt zum Schluss, dass Diskriminierung in nahezu allen Bereichen des polizeilichen Handelns auftreten kann – etwa bei Personenkontrollen, der Anzeigenaufnahme oder im Gewahrsam. Das Risiko variiert je nach Handlungsfeld und betrifft bestimmte Gruppen deutlich häufiger. https://ogy.de/357w
 
 
10) Studie zu Bodycams in Wohnungen
Ein 2013 vor einem Bundesgericht geschlossener Vergleich verpflichtete das New York City Police Department (NYPD) zur Umsetzung einer Reihe von Reformen, einschließlich des Einsatzes von am Körper getragenen Kameras bei den Beamten. In dieser Studie wurde ein abgestuftes, quasi-experimentelles Design verwendet um die Auswirkungen des Programms zu überprüfen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Einsatz von Bodycams in Sozialwohnungen exzessive Durchsetzung, Bürgerbeschwerden und Gewaltanwendung durch NYPD-Wohnungsbeamte reduzierte. Die Ergebnisse deuten außerdem darauf hin, dass die Kameras dazu beitragen können, verfassungsrechtlich problematische Kontrollen und Durchsuchungen von Bürgern zu reduzieren (Anm. des PNL: In den USA müssen die Kameras immer eingeschaltet werden, nicht nur zu „präventiven“ Zwecken, wie in Deutschland). https://ogy.de/g6ki
 
 
11) Bessere Daten zur Kriminalitätsentwicklung, bessere Kriminalpolitik
Eine Expertengruppe hat sich in den USA intensiv mit dem Zusammenhang Ihre Aufgabe war es, aktuelle Kriminalitätstrends zu erforschen und zu erläutern und gleichzeitig Vorschläge für Verbesserungen zur Erstellung zeitnaher, genauer und vollständiger Kriminalitätsdaten zu schaffen. Die Arbeitsgruppe sammelt Echtzeit-Verbrechensdaten, ermittelt Lücken in der Datenerfassung und -verfügbarkeit und entwickelt Strategien zur Verbesserung der Kriminalitätsberichterstattung. https://ogy.de/nzze
 
 
12) Live Crime Tracker
Offizielle nationale Kriminalitätsstatistiken werden viele Monate nach der Tat gemeldet, was es schwierig macht, aufkommende Trends zu erkennen und darauf zu reagieren. Im Gegensatz dazu verfolgt der „Live Crime Tracker“ in den USA Kriminalitätstrends in Echtzeit, um schneller verwertbare Erkenntnisse zu liefern. Ähnlich wie das öffentliche Gesundheitswesen Daten zur Erkennung, Vorbeugung und Bekämpfung neu auftretender Krankheiten nutzt, soll diese Website der University of Chicago Strafverfolgungsbehörden und Gemeindeorganisationen die Informationen liefern, die sie benötigen, um effektiver zu reagieren. https://ogy.de/vun1
 
 
13) Polizei, Stress(abbau) und psychische Gesundheit
Polizeibeamte sind routinemäßig Stressfaktoren ausgesetzt, die sich negativ auf ihre psychische Gesundheit auswirken können. In diesem Beitrag werden die Ergebnisse einer Umfrage vorgestellt, an der Angehörige der irischen Polizei teilgenommen haben. Es wird untersucht, wie Polizeibeamte die Unterstützung im Bereich der psychischen Gesundheit wahrnehmen und mit welchen Hindernissen sie konfrontiert sind, wenn sie psychosoziale Unterstützung in Anspruch nehmen wollen oder müssen. Zu den Hindernissen für die Inanspruchnahme von Unterstützung gehörten die Auswirkungen der Stigmatisierung, die potenziellen negativen Auswirkungen auf die Karriereentwicklung, das mangelnde Vertrauen in die Unterstützungsdienste und ein allgemeiner Mangel an Ressourcen. https://ogy.de/mvzd
 
 
14) Gemeindeorientierte Programm gegen Jugendkriminalität wirken
Aggressives Verhalten von Jugendlichen ist zunehmend zu einem zentralen Thema geworden. Die vorliegende Meta-Analyse bietet Erkenntnisse über die Wirksamkeit gemeindebasierter Programme an, indem sie die Auswirkungen gemeindebasierter Initiativen auf Aggressionsabbau bei Jugendlichen untersucht. Sechzehn geeignete Studien wurden ausgewählt und die Ergebnisse deuten auf einen signifikanten positiven Effekt gemeindebasierter Interventionen auf den Aggressionsabbau hin. Die Wirksamkeit der Intervention wird durch die Dauer der Intervention, ihre theoretische Grundlage und die Stichprobengröße beeinflusst. https://ogy.de/h04e
 
 
15) Unzureichende Kontrollen bei der Überwachung sozialer Medien
Eine US-weite Studie zeigt, dass die Strafverfolgungsbehörden in den USA soziale Medien ohne angemessene Einschränkungen und Transparenzregeln frei nutzen. Es wurden die verfügbaren Richtlinien von 328 Polizeidienststellen überprüft und dabei schwerwiegende Mängel festgestellt, die die Meinungsfreiheit und die Privatsphäre gefährden. https://ogy.de/jcoa
 
 
16) Polizeilicher Umgang mit Hasskriminalität
Zum Pilotprojekt zur Verwendung von VR-Technologie zur Professionalisierung im Sinne einer Sensibilisierung von Polizeibeamten für Opfererfahrungen durch vorurteilsmotivierte Taten in Hamburg gibt es hier weitere Informationen: https://ogy.de/yyuv
 
 
17) Self Efficacy
In dieser Studie sollte untersucht werden, inwieweit eine Reihe von psychologischen, gesundheitlichen und soziodemografischen Faktoren in einer großen Stichprobe von über 12.000 Teilnehmern mit Self Efficacy (SE) in Verbindung stehen. Self-efficacy bezeichnet das Vertrauen einer Person, aufgrund eigener Kompetenzen gewünschte Handlungen auch in Extremsituationen erfolgreich selbst ausführen zu können. Regressionsanalysen zeigten, dass vier der Big-Five-Persönlichkeitsfaktoren (Extraversion, Neurotizismus, Gewissenhaftigkeit und Offenheit), die kognitiven Fähigkeiten, die psychische und physische Gesundheit, das Geschlecht, die Ausbildung und der Beruf signifikante und unabhängige Prädiktoren für die Selbstwirksamkeit waren. Die Persönlichkeitsvariablen, insbesondere Neurotizismus und Gewissenhaftigkeit, waren die stärksten Prädiktoren für die Selbstwirksamkeit. https://ogy.de/yh57
 
 
18) Negative Auswirkungen von Bodycams
Bodycams werden von allen australischen Polizeibehörden eingesetzt, auch bei Einsätzen gegen häusliche und familiäre Gewalt. Die Ergebnisse der ersten australischen Studie zeigen, wie weibliche Opfer-Überlebende Bodycams bei Polizeieinsätzen und Gerichtsverfahren sehen und erleben. Es werden zwei Hauptbedenken in Bezug auf die potenziellen Folgen von Bodycam-Filmmaterial untersucht: (1) es kann die falsche Identifizierung des Hauptangreifers erleichtern und (2) Täter können die Aufnahmen nutzen, um (falsche) Beweise für ihre eigene Schuldlosigkeit vorzulegen. https://ogy.de/szcc
 
 
19) Die Identifizierung von Tatverdächtigen durch Augenzeugen und social media-Nutzung
Augenzeugen einer Straftat können eigene Nachforschungen in sozialen Medien nach dem Täter anstellen. In zwei Experimenten wurden die Folgen untersucht. In beiden Experimenten war die Wahrscheinlichkeit, dass der unschuldige Verdächtige fälschlicherweise identifiziert wurde, größer, wenn er zuvor in den sozialen Medien gesehen wurde. Das Betrachten von Fahndungsfotos erhöhte ebenfalls die Identifizierung unschuldiger Verdächtiger. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Betrachten von Bildern unschuldiger Personen das Gedächtnis von Augenzeugen verunreinigen, Identifizierungen bei einer anschließenden Gegenüberstellung beeinflussen und die Beziehung zwischen Vertrauen und Genauigkeit der Augenzeugen untergraben kann. https://ogy.de/ehp0
 
 
20) Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kriminalistik
20. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kriminalistik Am 13. und 14. Oktober 2025 veranstaltet die Deutsche Gesellschaft für Kriminalistik e. V. (DGfK) in Freiburg ihre 20. Jahrestagung. Unter dem Titel "Facetten der nationalen und internationalen Kriminalitätskontrolle" werden Vorträge aus den Themengebieten Recht, kriminalistisches Denken, Kriminaltechnik und Kasuistik gehalten. Nähere Informationen unter: https://kriminalistik.com/dgfk-jahrestagung-2025