Polizeiwissenschaft-Newsletter
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Polizeiwissenschaft : Newsletter Nr. 234, Oktober 2019
 
Der Polizeiwissenschaft : Newsletter ist ein Kooperationsprodukt von TC TeamConsult, Genf/Zürich (CH) und Freiburg i. Br. (D) www.tc-teamconsult.com und dem Lehrstuhl für Kriminologie, Kriminalpolitik und Polizeiwissenschaft der Universität Bochum (Prof. Dr. Thomas Feltes), http://www.kriminologie.ruhr-uni-bochum.de/ sowie den Masterstudiengängen Kriminologie und Polizeiwissenschaft und Criminal Justice, Governance and Police Science an der Ruhr-Universität Bochum.
 
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1) Kriminologie-Lehrbuch von Clages und Zeitner wird nicht mehr an Polizei-FHs des Bundes benutzt
2) Täglich (nur) gute Nachrichten
3) Studie zur Wirksamkeit von Bodycams im Wachdienst der Polizei NRW
4) “Drehtür”-Strafvollzug in den USA
5) Polizei 2020
6) Optimierung der Polizeiarbeit – Überblick
7) Alltagskulturen im Rheinland
8) Kantonspolizei Zürich untersucht Kompetenzen der Polizeieinsatzkräfte im Jahr 2030
9) Polizeigewalt ist ein soziales Phänomen, abhängig von der Umgebung – und nicht von individuellen Vorkommnissen
10) Nachrichtendienste in Deutschland
11) Ursachen von „mass violence“ in den USA
12) Ungenaue Daten, schlechte Vorhersagen. Warum Predictive Policing nicht funktioniert
13) Verzicht auf die Verwendung von Bodycam-Aufnahmen bei Ermittlungen gegen Polizeibeamte ist strafbare Strafvereitelung im Amt durch Unterlassen
14) Analyse unterschiedlicher Aufklärungsquoten bei Tötungsdelikten
15) Gesundheit in Gefängnissen – ein europäischer Vergleich
16) Aufklärungsraten beständig rückläufig in den USA
17) Widerstandsbeamte und polizeiliches Umfeld
18) Wie verlässlich sind die Kriminalitätszahlen des FBI?
19) Gesichtserkennung liefert oft falsche Treffer
20) Studie zu regionalen Unterschieden bei „Hate-Crimes“ in Deutschland

 
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