Nr. 17, Mai 2000
 
1) Stasi "Raubgold" im Internet
Das Internet als modernes Fundbüro, so berichtete Wired-News vergangenen Monat über den Versuch des Berliner Stasi-Landesbeauftragten mit im Netz veröffentlichten Bildern der (Kunst-) Gegenstände die wahren Eigner zu finden. Es ist zwar nur ein kleiner Teil der Sammlung, den die ehemaligen Machthaber der DDR ein 2 Jahrzehnten "zusammengeplündert" haben, so Wired, aber es geht nicht um den finanziellen sondern meist um den sentimentalen Wert für die Familien, die Schmuck, Kunst, Briefmarkensammlungen und andere Wertgegenstände unfreiwillig abgeben mussten. Die Internetadresse: http://www.berlin.de/new/Land/NachGeo/Stasibeauftragter/lstuweb/schmuck.html

Quelle: http://www.wired.com/news/politics/0,1283,34771,00.html