Nr. 186, Juni 2015
 
17) Sicherheitsempfinden in sozialen Medien und Suchmaschinen
Um die subjektive Kriminalitätsfurcht der Bevölkerung zu messen, werden bislang vor allem Befragungen durchgeführt. Es könnten aber auch Daten aus sozialen Medien und Suchmaschinen genutzt werden. Ein Beitrag zeigt, dass die Auswertung solcher Daten zwar nicht geeignet ist, die tatsächliche Kriminalitätsbelastung in Deutschland widerzuspiegeln. Sie kann aber durchaus als kosten günstige Ergänzung der bisherigen Erhebungsmethoden dienen. Quelle: http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.498290.de/15-12-3.pdf